Beschreibung: So funktioniert die Volksverdummung konkret
"Friedensmissionen" statt Krieg:
Ein Krieg sichert den Drahtziehern immer hohe Profite (Steuergeld wird in sehr teure Rüstung und Waffen investiert, die natürlich in von den Insidern kontrollierten Rüstungskonzernen produziert werden, die ihre Preise fast beliebig bestimmen können, Kriegsteilnehmer müssen sich bei den Drahtziehern verschulden, um Kriegskosten decken zu können). Es muss nicht unbedingt ein echter Krieg sein, also ein militärischer Streit, bei dem es auch einen Gewinner gibt. Es reicht oft, wenn zunächst künstlich, aber diskret Unruhen und Krisen provoziert werden, die dann nur "zum Wohle aller?" mit Hilfe von "Friedenstiftern" militärisch gelöst werden können. Man kann also Krieg spielen (und gutes Geld kassieren), ohne dass die Bevölkerung wirklich weiß, was weit entfernt vor Ort passiert. Das Ganze lässt sich unendlich lange hinauszögern, wenn Ausbildung, Waffen und Ausstattung der Soldaten nur schlechte Qualität haben, die Mängel aber erst im Ernstfall erkennbar sind. Stichworte hier: "Friendly Fire" im Irakkrieg, amerikanische Panzer und Flugzeuge während des zweiten Weltkriegs, das US Sturmgewehr M-16 im Vietnam Krieg, Starfighter, Jäger 90 etc. pp.
|